Unsere Seniorenhäuser in Kremmen und Oberkrämer

Genießen Sie den Lebensabend in einer unserer komfortablen Wohnanlagen. Selbstbestimmt und gut betreut! Unsere Seniorenhäuser bieten eine alternative und altersgerechte Wohnform, verbunden mit einer liebevollen als auch fachgerechten Betreuung und pflegerischen Versorgung Tag und Nacht.

Glückliche und zufriedene Bewohner sind unser Anspruch

Schauen Sie sich gerne die Videos unserer Bewohner an und lassen Sie sich von unserer Pflegequalität überzeugen!

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Wir organisieren Ihnen ein angenehmes Wohnen im Alter

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Eine Betreuung in den sogenannten neuen Wohnformen hat sich in den letzten Jahren bereits wesentlich weiterentwickelt. Besonders Wohnformen, die ein selbstbestimmtes Leben trotz der Pflegebedürftigkeit bis ins hohe Alter ermöglichen, werden beliebter. Die sogenannten Wohngemeinschaften für Senioren kristallisieren sich daher klar als die perfekte Alternative zum Alten- und Pflegeheim sowie zum Betreuten Wohnen heraus. Sie bieten die besten Voraussetzungen für ein altersgerechtes Wohnen, verbunden mit einer fachgerechten Betreuung und pflegerischen Versorgung. In einer Senioren-WG leben zwischen 6 und 12 pflegebedürftige ältere Menschen in einer Gruppe zusammen. In der Regel verfügen die Bewohner der Senioren-WG über ein eigenes Zimmer. Zudem gibt es in jeder Wohngruppe einen Gemeinschaftsraum mit einer Küche. Meist sind auch mehrere Gruppen in einem Gebäude untergebracht, die jedoch völlig unabhängig voneinander agieren können. Eine Großraumatmosphäre wie in einem Pflegeheim gibt es demnach nicht. Das Leben in den Wohngruppen erinnert eher an ein familiäres Wohnen. Es finden Aktivitäten in der Gemeinschaft statt und die Bewohner werden in den normalen Alltag eingebunden. Um die Organisation und die Versorgung der Bewohner der Senioren-Wohngruppen kümmern sich Mitarbeiter eines ambulanten Pflegedienstes. Wie viel Hilfe nötig ist und wann sie erbracht wird, bestimmen die Bewohner und ihre Angehörigen selbst und dies wird selbstverständlich auch nach dem jeweiligen Pflegebedarf bemessen. Die Senioren erhalten also Unterstützung, müssen aber nicht auf die Privatsphäre und Eigenständigkeit verzichten. Damit wird auch der Gefahr der Vereinsamung vorgebeugt, die mit der Pflegebedürftigkeit oft einhergeht.

Das Modell einer Senioren-Wohngemeinschaft kann mit klaren Vorteilen gegenüber einem klassischen Pflegeheim aufwarten. Da in einer Senioren-Wohngemeinschaft nur wenige Pflegebedürftige leben, aber dennoch der Personalschlüssel häufig höher ist als in einem Pflegeheim, bietet das Konzept Senioren-Wohngemeinschaft eine ideale Ausgangssituation für qualitative und persönliche Betreuung sowie professionelle Pflege. Die ganzheitliche Versorgung ist 24 Stunden – rund um die Uhr – sichergestellt.

Die Selbstständigkeit der Bewohner wird durch gezielte pflegerische und therapeutische Maßnahmen erhalten und gefördert. Unter Berücksichtigung gewohnter Tagesabläufe werden Aufsteh- und Essenszeiten, Aktivitäts- und Ruhezeiten so weit wie möglich individualisiert. Zugleich verhindert eine gemeinsame Tagesgestaltung Isolation und soziale Vereinsamung. Das Motto lautet „gemeinsam statt einsam“. Pflegende Angehörige werden durch integrierte Angebote spürbar entlastet und können sich dennoch bei der pflegerischen Versorgung mit einbringen. Die Senioren erhalten also jederzeit Unterstützung, müssen aber nicht auf die Privatsphäre und Eigenständigkeit verzichten. Ältere Menschen können in einer Senioren-Wohngemeinschaft mit geringer, als auch mit hoher Pflegebedürftigkeit leben und müssen nicht mehr umziehen.

Der privat zu zahlende Eigenanteil in den Seniorenwohnanlagen in Kremmen und Schwante setzt sich neben den Zahlungen durch die Pflege- und Krankenkasse wie folgt zusammen:

  1. Miete für das Zimmer
  2. Hauswirtschaftsgeld für Essen, Trinken und Verbrauchsmittel des täglichen Lebens
  3. Zuzahlung zur Pflege

Haben Sie Fragen zu den genauen Kosten? Gerne erstellen Ihnen unsere Pflegeberater ein individuelles Angebot.

In Senioren-Wohngemeinschaften ist grundsätzlich kein spezifischer Pflegegrad erforderlich. Anders als in Pflegeheimen gibt es in Senioren-Wohngruppen keine strikte Pflegegrad-Voraussetzung, was eine flexiblere Wahl der Senioren ermöglicht. In den meisten Fällen weisen die Bewohner der Senioren-Wohngemeinschaften in den Seniorenwohnhäusern in Schwante und Kremmen einen Pflegegrad zwischen 2 bis 5 auf. Das nicht Vorhandensein eines Pflegegrades würde allerdings zu höheren Kosten führen, welche demzufolge als Eigenanteil anfallen.

Der Pflegegrad wird durch den MD (Medizinischen Dienst – ehemals MDK) anhand einer Begutachtung ermittelt. Hierbei werden verschiedene Aspekte wie körperliche und psychische Beeinträchtigungen, Mobilität, kognitive Fähigkeiten sowie die Selbstständigkeit in Alltagsaktivitäten berücksichtigt.

Die Wartezeit für einen Pflegeplatz als Mietglied der Senioren-Wohngemeinschaften kann variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der aktuellen Auslastung der Seniorenhäuser in Kremmen und Schwante als auch der individuellen Pflegesituation. Aktuell gibt es in beiden Seniorenwohnanlagen eine Warteliste. Es ist empfehlenswert, sich frühzeitig bei unseren Pflegeberatern zu informieren und gegebenenfalls auf die Warteliste setzen zu lassen, um die Chancen auf einen zeitnahen Platz zu erhöhen.

Gerne senden wir Ihnen einen unverbindlichen Interessentenbogen zu.

Ja, während der Wartezeit für ein Zimmer in unseren Seniorenhäusern in Kremmen und Schwante kann unser ambulantes Pflegeteam als Übergangslösung in Betracht gezogen werden. Unser ambulanter Pflegedienst kann regional helfen, die Pflege zu Hause zu gewährleisten, bis ein geeignetes Zimmer in den Senioren-Wohngemeinschaften für pflegebedürftige ältere Menschen verfügbar ist.

Die Zimmer in unseren Senioren-Wohngemeinschaften in Kremmen und Schwante für pflegebedürftige ältere Menschen sind zwischen 22 und 25 Quadratmeter groß. Jedes Zimmer verfügt außerdem über ein eigenes Bad mit ebenerdiger Dusche. So ist auch ein Rückzug bei Bedarf jederzeit gewährleistet. Zusätzlich mietet jeder der Bewohner einen gewissen Anteil der allgemeinen Gemeinschaftsflächen in den jeweiligen Seniorenwohnanlagen mit. In unseren Senioren-Wohngruppen gibt es keine Doppelzimmer.

Die hellen und komfortablen Zimmer mit einer Größe zwischen 22 und 25 qm sind zur alleinigen Nutzung der Senioren ausgelegt und können nach den individuellen Vorstellungen der einzelnen Mieter mit persönlichen Möbeln, Bildern und Erinnerungsstücken ausgestattet werden. Bei Bedarf und einer entsprechenden Pflegebedürftigkeit, kann ein Pflegebett über den Hausarzt rezeptiert und durch den Pflegedienst zum Einzug organisiert werden. Alle Zimmer sind mit einem großzügigen seniorengerechten Bad inklusive einer ebenerdigen Dusche ausgestattet.

Ebenfalls sind ein Telefon-, Fernseh- und WLAN-Anschluss in den Einzelzimmern der Seniorenwohnanlagen in Kremmen und Schwante vorzufinden.

Alle Türen, Fußbodenbeläge, Fliesen sowie die Badelemente sind freundlich, ansprechend und seniorengerecht ausgewählt worden. Die technischen Anlagen in den Häusern entsprechen den aktuellen Brandschutzbedingungen sowie den Unfallverhütungsvorschriften. Die Bewohner sollen entsprechend den individuellen Vorstellungen in ihren privaten Räumen leben und jederzeit mit den anderen Bewohnern in Kontakt treten und am Gemeinschaftsleben teilnehmen. Hierzu dienen die großzügig und gemütlich gestalteten Gemeinschaftsräume in den Seniorenhäusern.

Betreutes Wohnen für Senioren ist eine Form der Wohnversorgung, die älteren Menschen die Möglichkeit bietet, selbstständig in einer eigenen Wohnung zu leben, jedoch mit Unterstützung und Betreuung bei Bedarf durch einen ambulanten Pflegedienst versorgt zu werden. Diese Art des Wohnens zielt darauf ab, älteren Menschen ein möglichst selbstbestimmtes Leben in einer altersgerechten Umgebung zu ermöglichen.

Vorteile: Senioren, die in betreuten Wohnanlagen leben, haben die Möglichkeit, Serviceleistungen wie Mahlzeiten, Reinigung, medizinische Betreuung und soziale Aktivitäten bei Bedarf durch einen mobilen Pflegeanbieter einzukaufen. Dies ermöglicht Senioren ihren Alltag flexibel zu gestalten, während gleichzeitig eine gewisse pflegerische, medizinische und hauswirtschaftliche Unterstützung in Anspruch genommen werden kann.

Nachteile: Allerdings ist eine 24-stündige Versorgung der Mieter konzeptionell nicht vorgesehen, sodass eine intensive und ganzheitliche Betreuung nicht gewährleistet werden kann. Wenn eine hohe Pflegebedürftigkeit einsetzt oder vorhanden ist, ist Wohnen-mit-Service bzw. Betreutes Wohnen keine geeignete Wohnform, in welchen der Mieter bis zum Ende seines Lebens wohnen kann. Häufig ist eine demenzielle Erkrankung oder eine fortgeschrittene Pflegebedürftigkeit, die mit einem hohen Hilfebedarf einhergeht, der Grund dafür, dass die Mieter in eine Senioren-Wohngemeinschaft oder in ein vollstationäres Pflegeheim mit 24-stündiger „rund um die Uhr“-Versorgung umzuziehen müssen.